Die verrücktesten Nebenjobs III – Von Schiris und Hammam-Bademeisterinnen

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Studenten kommen immer wieder auf die verrücktesten Ideen, wenn sie überlegen, wie sie ihr Studium finanzieren sollen:

So zum Beispiel ein Schweizer Student, der sich als Schiedsrichter sein Studium finanziert. 250 CHF Spesen bekommt er pro Spiel, Bierdusche und Pfiffe inklusvie. Treffend formuliert die NZZ: „Schiri, ich weiss wo du studierst!“

Eine weitere Alternative ist ein Unternehmen namens Partyguerilla. Es bezahlt Studenten dafür auf WG-Parties zu gehen, dort Getränke von bekannten Marken zu verteilen und davon Fotos zu machen. Jedes Wochenende muss man dann von WG-Party zu WG-Party fahren und Getränke in die Wohnungen bringen. Sicher eine coole Alternative, wenn man gern unter Leuten ist!

Als letzte Nebenjobalternative in diesem Blog noch Arbeiten als Hammam-Bademeisterin: Eine Studierende aus Bern beaufsichtigt in ihrer Uni-freien Zeit ein Hammam Bad, das heisst ein türkisches Dampfbad. Dort schaut sie darauf, dass sich die Gäste an die wichtigsten Regeln halten:

1. Man trägt ein dünnes Tuch, darunter nichts.
2. Man unterhält sich höchstens im Flüsterton (Ausnahme ist der wöchentliche «Frauentag»).
3. Man darf nicht Sex haben oder andere Intimitäten austauschen.

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