Austausch ja! Aber wohin?

Wohin-geht-der-Weg

Für viele Studenten des 3. Semesters kommt langsam die Zeit zu entscheiden, ob und wo man einen Austausch machen will. So muss man sich an der HSG zum Beispiel schon mitte Jänner für die Partnerunis anmelden. Nicht mehr viel Zeit! Besser haben es die sogenannten Freemover, also Studenten, die ihren Austausch an keiner Partneruni verbringen wollen.

Aber was ist denn überhaupt besser? Freemover oder Partneruni?

Beides hat natürlich seine Vor- & Nachteile. Die Gebühren der Partnerunis werden meist von der eigenen Uni übernommen, wodurch es auch möglich ist, relativ kostengünstig, zB in Nordamerika, zu studieren. Des Weiteren erleichtert die Universität den Studierenden viel Organisatorisches: Anmeldung, Anrechnung von Kursen, etc. Auf der anderen Seite muss man sich natürlich auf die begrenzte Zahl an Partnerunis einstellen und oft fehlen sehr klingende Namen wie Harvard, MIT und LSE. Dies ist der klare Vorteil der Freemover: Sie können sich überall bewerben, müssen aber Organisatorisches und Finanzielles selbst in den Griff bekommen, da hier die Uni keine Hilfe anbietet.

Egal welchen Weg man jedoch einschreiten mag, es gibt unzählige Möglichkeiten an verschiedenen Unis. Schliesslich steht einem die ganze Welt offen. Auf welche Uni man gehen will, ist dann oftmals eine schwierige Entscheidung. Vor allem weil es unzählige Faktoren gibt, welche diese betreffen: Rankings und Reputation der Unis, die jeweilige Stadt und ihr Leben, die Sprache und das Land. Natürlich spielt auch der finanzielle Faktor eine grosse Rolle (hinsichtlich Finanzierung steht euch splendit natürlich zur Seite). All diese Faktoren und eigene Vorlieben machen die Entscheidung schwer! Weshalb ich in den nächsten Blogeinträgen, jeweils einen anderen Kontinent behandeln werde, und von dort einige Unis für euch vorstelle, um euch bei eurer Entscheidung zu helfen!

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