Warum ein P2P Investment auch deinem Portfolio gut steht

splendit - Ausbildungsdarlehen

 

Eine Anlage in Studiendarlehen ist eine wirklich gute Sache. Bildung ist die einzige echte Ressource der Schweiz und eine Investition in die Zukunft. Aus finanztechnischer Sicht sind auch folgende Gründe von Bedeutung:

  • Diversifikation zu traditionellen Anlagen
  • Starke Rendite im Tiefzinsumfeld
  • Persönlich, sozial und unkompliziert

Im wesentlichen gibt es für die Asset Allocation vier Anlageklassen: Cash, Obligationen, Aktien und reale Werte (z.B. Immobilien, Gold). Alles andere sind Kombinationen aus diesen vier. Die Banken zahlen spätestens seit der Einführung der Negativzinsen durch die Nationalbank im Januar 2015 nichts mehr auf dem Kontokorrent und der Zinssatz von “Eidgenossen” mit Laufzeiten bis zu 10 Jahren liegt im negativen Bereich. Eine nominale Wertverminderung ist somit Tatsache. Als Konsequenz daraus erhöhen viele Anleger (unbewusst) die Risiken in ihrem Portfolio. Vermehrt wird Kapital aus Cash oder Obligationen abgezogen und in hochverzinsliche Anleihen oder Private Equity investiert.

Wir von Splendit kennen eine sinnvolle Alternative, die nicht nur bessere Renditen bei gleichen oder tieferen Risiken bringt, sondern zusätzlich einen wichtigen Beitrag leistet. In Bildung zu investieren ist sinnvoll und eine einzigartige Form des Impact Investing.

Splendit ist die erste Crowdlending-Plattform der Schweiz, die auf Bildungsfinanzierung spezialisiert ist und auf Kooperation mit Universitäten, Fachhochschulen und anderen Bildungsinstituten setzt. Wir bringen Studierende direkt mit privaten Investoren zusammen und schalten die teure Bank dazwischen aus. In einem cleveren Auktionsverfahren erhalten Studierende Zugang zu einer fairen Finanzierung und Anleger können in einem neuen Markt, ausserhalb des traditionellen Kapitalmarkts und der Bankenwelt, in nachhaltige Anlagen investieren. Als beaufsichtigter Finanzintermediär kümmert sich Splendit zudem um die Dokumentation und verwaltet alle Zahlungsströme. Der Aufwand für Investoren und Studierende ist daher sehr gering.

 

Wie beurteilen wir das Risiko?

Traditionelle Kreditprüfungen machen bei Studenten nur begrenzt Sinn. Natürlich machen wir die klassischen Bonitätsprüfungen (z.B. Betreibungsregister, ZEK), wir prüfen aber auch mit den Universitäten, dass die Studierenden tatsächlich immatrikuliert sind und die von ihnen eingereichten Zeugnisse stimmen. Danach geht es vordergründig darum, wie gut die künftigen Einkommenschance beurteilt werden. Das ist jedem Investor überlassen. Klar ist aber, dass ein gut eingesetztes Studiendarlehen mittelmässige Studierende schnell zu gesuchten Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt machen kann. Ben weiss das. Und seine Investoren auch.

Wichtig zu wissen ist, dass Investoren nicht ein ganzes Studiendarlehen finanzieren müssen, sondern ihr Risiko durch Teil-Investments in verschiedene Studierende diversifizieren können. Ben profitiert mit mehreren Investoren zudem davon, dass er mehrere potenzielle Mentoren erhält, die bei der Jobsuche unterstützen können.

So, es ist an der Zeit “in medias res” zu gehen, hier geht’s zu den aktuellen Auktionen.

Viel Spass. Wir und unsere Studierenden freuen uns auf deinen Impact. Tu Gutes und sprich darüber!

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